Hallo ihr Lieben,
ich freue mich, dass ich etwas Zeit finde um euch über die letzten Monate in unserem Dienst aber auch über die neusten Entwicklungen in unserer Familie zu informieren.
Es ist gerade viel los und wir merken, dass der Teufel versucht uns als Familie zu schaden. Ich werde darauf später etwas näher eingehen. In den letzten Tagen ist mir nochmal ganz neu bewusst geworden, dass wir als Christen auch durch Täler gehen werden. Gott verspricht uns in keiner Zeile in der Bibel, dass wir es als Christen immer einfach haben werden. Nein, das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Über Paulus lesen wir: „Ich werde ihm zeigen, wie viel er nun für meinen Namen leiden muss.“
Ich habe mir in letzter Zeit immer wieder eine Frage gestellt. Stimmt es in unserer Beziehung zu Gott, wenn wir um seines Namens Willen in „der Welt“ nicht anecken. Ich möchte immer mehr lernen für Gott anzuecken, nicht weil ich provozieren möchte oder für Unruhe sorgen will. Nein, einfach um ganz klar Partei für Gott und seine christlichen Werte zu ergreifen. Wie sieht es in deiner persönlichen Beziehung zu Gott aus? Schwimmst du mit dem Strom oder bist du ein lebendger Fisch? Jesus selbst sagt diese zwei herausfordernden Verse in Matthäus 10 zu uns: 32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel. 33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel.
Ich möchte wirklich immer mehr lernen, Gott zu bekennen und auch den Mund aufzumachen, wenn seine Richtlinien mit Füßen getreten werden.
Jesus hat alles für dich und mich gegeben – wieviel sind wir bereit ihm zurück zu geben?